dass ich die größtmögliche ruhe immer nur in der erschöpfung finde, vollkommen außer atem, übernächtigt, mit direkt in den kopf hinein pochendem herzen, mit gegenwind beim laufen oder jetzt auch am rad, am schönsten der gegenwind kurz vor dem gewitter, wenn die ersten tropfen schon den asphalt verfärben und die große nässe, der schauer schon ahnbar ist, erschöpfung aus bewegung, aus der andauernden angst vor dem stehenbleiben, weil dadurch der moment der klarheit verloren wäre, vielleicht eine einbildung, vielleicht auch nicht, vielleicht eine faule ausrede, um keine neuen wege zur klarheit zu suchen, immerhin habe ich einen neuen weg der bewegung gefunden, immerhin.